MEPA im Interview

Über MEPA

Guten Tag Herr Szpak,
gibt es noch etwas, was der/die Installateur:in über MEPA wissen sollte, was noch nicht so bekannt ist?

Ja, dass MEPA seit 1963 nicht nur eine Bank in der Wanneneinbautechnik ist, sondern dass MEPA auch schon seit über 30 Jahren clevere Lösungen für die Vorwandinstallation anbietet – und damit zu den Pionieren der Branche gehört.

Wenn Sie einen Satz über MEPA oder MEPA Produkte bei jede:r Monteur:in auf das Armaturenbrett schreiben könnten, welcher wäre das?

MEPA – die Marke für Installateur:innen, die ihren eigenen Weg gehen.

Wie würden Sie die Beziehung beschreiben, die MEPA mit dem Handwerk pflegt (pflegen will)?

Augenhöhe.
MEPA ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen. Unsere Wurzeln liegen im Handwerk und der Produktidee. Wir sind kein Großkonzern – bei uns zählt der direkte Austausch mit den Installateur:innen.
Wir lösen Probleme und bieten Produkte mit Mehrwert.

Zu Innovation und der Partnerschaft mit Evolute

Was tut MEPA, um innovativ zu sein?

Zuhören.
Innovativ zu sein, ist für uns kein Selbstzweck. Es geht immer darum im Detail besser und verlässlich zu sein.
Zudem sollen sich die Produkte in bestimmten relevanten Funktionen abheben, besonders einfach zu montieren sein oder durch das Design überzeugen.
Im Idealfall alles.
Hierfür ist ein guter Draht zum Markt, deren Teilnehmer und ein hochqualifiziertes Team elementar.

Innovation ist das eine, was tun Sie dafür, dass man MEPA auch als innovativ wahrnimmt?

Durch die Entwicklung und Markteinführung von tollen Produkten, aber ganz besonders mit einer maximalen Kundenzufriedenheit und da gibt es einige Beispiele. Das Wannenabdichtband MEPA-Aquaproof oder das Air-WC mit integrierter Geruchsabsaugung.
Das alles ist eine tolle Basis, auf der wir unsere Kommunikation aufsetzen.

Warum haben Sie sich entschieden bei der Evolute-Plattform teilzunehmen?

Weil wir am Puls der Handwerker:innen bleiben – und dieser wird immer digitaler – auch im Handwerk.

Nehmen Sie das Feedback, das über Evolute an MEPA gesendet wird, ernst?

Klar, sonst würde eine Teilnahme keinen Sinn ergeben.
Das Feedback, auch direkt von der Baustelle, hat für uns großen Wert und wir möchten unsere Serviceleistungen kontinuierlich ausbauen.

Noch zwei Fragen zu Evolute

Welche Chancen und Risiken sehen Sie als etablierter und bekannter Hersteller bei der Zusammenarbeit mit einem jungen Startup?

Die Vielfalt der (digitalen) Kommunikationsplattformen nimmt stetig zu. Auch hier gibt es immer wieder innovative Ansätze. Wenn wir einen erkennen, der für unsere Zielgruppen und uns Sinn ergibt, sind wir gerne auch von Anfang an dabei.
Wir lernen gemeinsam was funktioniert und was unseren Kund:innen hilft. Das Risiko, dass sich die Idee nicht durchsetzt oder die „kritische Masse“ an Usern nicht erreicht wird besteht natürlich, aber allein durch den frischen Wind und die Herangehensweise junger Unternehmen profitieren wir von der Zusammenarbeit. Häufig bringt uns das neue Perspektiven und interessante Erkenntnisse.

Was sollte Evolute aus Ihrer Sicht anders machen?

Noch nichts. Wir fangen ja gerade erst an, aber keine Angst – sollte sich die Plattform entwickeln, werden wir unsere Ideen, Anregungen und Verbesserungsvorschlägen fleißig einreichen.

Hier geht’s zur MEPA Webseite: www.mepa.de

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